Der Existentialsatz sagt etwas darüber aus, wie, wo oder wann sich ein Subjekt befindet. Er enthält ein Subjekt, das über das Seinsverb (ist, sind, usw.) als Kopula mit einer adverbialen Bestimmung verbunden ist. Im Deutschen wird dieser Existentialsatz oft mit der Phrase es gibt umschrieben, wobei das Subjekt dann im Akkusativ steht. Dabei kann die adverbiale Bestimmung oft fehlen: Es gibt Eis. Das Subjekt steht im deutschen wie im estnischen Existentialsatz im Nominativ. Nicht jedoch im negierten Existentialsatz: Es gibt kein Eis. Im Deutschen steht hier auch der Nominativ, im Estnischen jedoch der Partitiv!
Õpetajat ei ole (siin). | Der Lehrer ist nicht hier. N.B.: (siin) wird meist fortgelassen! |
Õpetajat ei ole koolis. | Der Lehrer ist nicht in der Schule. |
Genauso im Plural:
Raamatuid ei ole (siin). | Die Bücher sind nicht hier. |
Siin ei ole poode. | Hier sind keine Geschäfte. |
Õpilasi ei ole koolis. | Die Schüler sind nicht in der Schule. |
Sehr oft lassen sich diese Konstruktionen mit dem seins-Verb im Deutschen mit es gibt (kein) übersetzen.
Täna ei ole poes kooki. | Es gibt heute keinen Kuchen im Laden. |
Sellel talvel ei ole lund. | In diesem Winter gibt es keinen Schnee. |
Eestis ei ole kõrgeid mägesid. | In Estland gibt es keine hohen Berge. |
Das verneinte Verb sein also ei ole wird (in der Umgangssprache!) oft durch das Wort pole abgekürzt.
Elutoas pole pilte. | Im Wohnzimmer gibt es keine Bilder. |
Seal pole teed. | Dort gibt es keinen Tee. |
Uues ajalehes pole anektoote. | In der neuen Zeitung gibt es keine Witze. |
Lool pole lõppu. | Die Geschichte hat kein Ende. |
Man beachte, dass man den Existentialsatz nicht mit dem Gleichsetzungssatz, den wir schon in Lektion 1 kennengelernt haben, verwechselt. Hier werden zwei Nomen oder ein Nomen und ein Adjektiv über das Seinsverb verbunden. Und hier stehen beide Bestandteile des Satzes, Subjekt wie auch Prädikatsnomen bei Negation im Nominativ!
Riina on õpetaja. | Riina ist Lehrerin. |
Riina ja Jüri on õpetajad. | Riina und Jüri sind Lehrer. |
Sa oled müüja. | Du bist Verkäufer. |
Me oleme arstid. | Wir sind Ärzte. |
Wird dieser Satz negiert, dann bleiben beide Bestandteile des Gleichsetzungssatzes im Nominativ.
Riina ei ole õpetaja. | Riina ist nicht Lehrerin. = Riina ist keine Lehrerin. |
Riina ja Jüri ei ole õpetajad. | Riina und Jüri sind nicht Lehrer. = Riina und Jüri sind keine Lehrer. |
Sa ei ole müüja. | Du bist kein Verkäufer. |
Me ei ole arstid. | Wir sind keine Ärzte. |
Nach allen Zahlen, die größer als 1 sind, steht das Zahlwort im Nominativ Singular und das Bezugswort im Partitiv Singular, falls das Bezugswort das Subjekt, das Totalobjekt oder Prädikativ bildet.
kolm inimest | 3 Menschen |
kaheksa kassi | 8 Katzen |
Kinos on kolmkümmend kolm poissi. | Im Kino sind 33 Jungen. |
Selles ülesandes on viiskümmend viis uut sõna. | In dieser übung gibt es 55 neue Vokabeln. |
Poes on seitse ostjat ka kaks müüjat. | Im Laden sind 7 Kunden und 2 Verkäufer. |
Lennukis on kaks pilooti ja neli stjuardessi. | Im Flugzeug sind 2 Piloten und 4 Stewardessen. |
Kaks pilooti juhtisid seda lennukit. | Zwei Piloten steuerten dieses Flugzeug. |
Kümme väljakumängijat ja üks väravavaht moodustavad ühe jalgpallimeeskonna. | 10 Feldspieler und 1 Torwart bilden ein Fußballteam. |
Steht das Bezugswort in einem anderen Fall, dann bleibt es in diesem Fall und auch das Zahlwort nimmt meist diesen Fall an (siehe dazu nochmals Lektion 8).
Sellel firmal on filiaalid seitsmes riigis. | Diese Firma hat Filialen in 7 Staaten. |
Need tudengid on pärit kahest erinevast linnast. | Diese Studenten stammen aus 2 verschiedenen Städten. |
Nach den quantitativen Frageponomen kui palju? wieviel? und mitu? wieviel? steht der Partitiv Singular. Gleichfalls steht der Partitiv Singular (bei nicht zälbaren Gegenständen) bzw. Plural (bei zälbaren Gegenständen) hinter einigen unbestimmten Mengenangaben wie palju viel, viele mitu mehrere paar ein paar enamus die meisten vähe wenige
.Siehe dazu --> Abschnitt 6
Bei genauen Mengenangaben einer durch Kilo, Packung, Flasche usw. teilbaren Menge, steht die Substanz im Partitiv Singular [PSG], wenn sie beliebig teilbar ist.
Palun kaks tassi kohvi [PSG]! | Bitte zwei Tassen Kaffee! |
Laual on kaks pudelit õlut [PSG]. | Es sind 2 Flaschen Bier auf dem Tisch. |
Neli pakki teed maksavad nelikümmend krooni [PSG]. | 4 Packungen Tee kosten 40 Kronen. |
Minu naine võttis riiulist kolm purki ube [PSG]. | Meine Frau nahm 3 Dosen Bohnen aus dem Regal. |
Falls die Objekte nicht beliebig teilbar sind, steht der Partitiv Plural [PPL].
Too mulle palun üks pakk [NSG] sigarette [PPL]. | Hol mir bitte eine Packung Zigaretten! |
Too mulle palun kaks pakki [PSG] sigarette [PPL]. | Hol mir bitte zwei Packungen Zigaretten! |
Auch bei der Phrase "einer von" steht der Partitiv Plural.
Ta on üks paremaid [PPL] jalgpallureid [PPL] Eestis. | Er ist einer der besten Fußballspieler in Estland. |
---> siehe unten
Im Estnischen gibt es keinen Akkusativ und keinen Dativ. Das direkte Objekt eines Satzes, das im Deutschen im Akkusativ steht, steht im Estnischen im Partitiv oder im Genitiv, manchmal auch im Nominativ.
Der Partitiv steht wenn nur ein Teil des Objektes gemeint ist (das sog. Teilobjekt oder partielle Objekt), der Genitiv wenn das gesamt Objekt (das sog. Vollobjekt oder totale Objekt) angesprochen wird.
Die Unterscheidung in Voll- und Teilobjekt wirkt auch in zeitlicher Hinsicht. Ist die Handlung vollständig abgeschlossen, so liegt ein Totalobjekt vor, ist sie noch im Gange, so ist nur ein Teil bereits geschehen. Es ist also ein Teilobjekt.
Verneinte Objekte stehen immer im Partitiv.
Ma ei loe ajalehte [PSG]. | Ich lese keine Zeitung. |
Tudengid ei loe ajalehti [PPL]. | Die Studenten lesen keine Zeitungen. |
Ma ei kuula raadiot [PSG]. | Ich höre kein Radio. |
Sa ei vaata seda saadet [PSG]. | Du schaust diese Sendung nicht an. |
Me ei leia seda paberit [PSG]. | Wir finden dieses Papier nicht. |
Ma ei kirjuta kirju [PPL]. | Ich schreibe keine Briefe. |
Die Grundbedeutung des Partitivs ist die Kennzeichnung eines Teils eines Objektes - deshalb Teilobjekt. Ins Deutschen könnte man dies mit "etwas von" oder "von, vom" übersetzen.
Potis on veel suppi. | Im Topf ist noch Suppe. |
Ma toon teile salatit ja õlut. | Ich bringe euch etwas Salat und Bier. |
Seal on veel soola. | Da ist noch (etwas von dem) Salz. |
Kruusis on veel teed. | Im Becher ist noch Tee. |
Bei Objekten, die nicht beliebig teilbar sind, steht der Partitiv Plural:
Minu väike poeg korjab metsas alati puu`oksi [PPL]. | Mein kleiner Sohn sammelt im Wald immer Holzstöcke. |
In einer guten deutschen übersetzung wird jedoch "etwas von" immer weggelassen, so dass der Partitiv hier durch das artikellose Nomen ausgedrückt wird.
Einige estnische Verben bilden das direkte Objekt ausschließich mit dem Partitiv, d.h. das Objekt wird hier immer als Teilobjekt aufgefasst. Bei ihnen kann niemals der Genitiv stehen. Dies sind insbes. Verben, die Gefühle, Wünsche, Empfindungen, Sinneswahrnemungen, Zustimmung oder Ablehnung ausdrücken. Die wichtigsten sind:
abistama (helfen), aimama (ahnen, vermuten), armastama (lieben), austama (ehren), harrastama (sich bemühen um, sich befassen mit), huvitama (sich interessieren), ihkama (begehren, dürsten nach), kallistama (umarmen), kiigutama (schaukeln), kohtama (treffen, begegnen), kuulama (zuhören), kuulma (hören), liigutama (bewegen), lööma (schlagen), meenutama (sich erinnern an), märkama (bemerken), nägema (sehen), peksma (schlagen), puudutama (berühren), ravima (behandeln, kurieren), tahtma (wollen), teadma (wissen), tundma (fühlen, kennen), tänama (danken [jmdm.]), vaatama (schauen)
BEISPIELE:
Ema kuulab raadiot [PSG]. | Die Mutter hört Radio. |
Poisid vaatavad televiisorit [PSG]. | Die Jungen schauen fernsehen. |
Sa kiigutad last [PSG] liiga kiiresti. | Du schaukelst das Kind zu schnell. |
Ma armastan oma linna parki [PSG] väga. | Wir lieben unseren Stadtpark sehr. |
Kas sa nägid kinos minu sõpru [PPL]? | Hast du im Kino meine Freunde gesehen? |
Stehen diese Verben jedoch mit den Adverbien ära (weg, ab, zu Ende), läbi (durch, zu Ende), maha (nieder, hinunter), üles (herauf), kinni (zu, geschlossen), heaks (gut, zu Gute), dann bilden sie ein Totalobjekt und stehen nicht im Partitiv sondern im Genitiv (s.u.)
Die Verben werden dadurch - wie im Deutschen - zu sog. Partikel- bzw. Verbundverben, mit ggfs. übertragener Bedeutung. (vgl. genauer Lektion ***)
vaatama läbi | durch schauen = überprüfen, durch checken |
tundma ära | weg kennen = erkennen |
lööma maha | nieder schlagen = erschlagen |
BEISPIELE:
Mehaanik vaatab auto [GEN] läbi. | Der Mechaniker überprüft das Auto. |
Ma tunnen oma õe [GEN] ära. | Ich erkenne meine Schwester. |
Onu lööb sea [GEN] maha. | Der Onkel erschlägt das Schwein. |
Die meisten anderen Verben erlauben aber sowohl den Partitiv wie auch den Genitiv als Objekt. In diesem Fall kann durch Verwendung des Genitivs oder des Partitivs den Aspekt einer Handlung (vollendete vs. unvollendete Handlung) zum Ausdruck bringen. Der Genitiv steht für die vollendete Handlung, der Partitiv für die unvollendete, andauernde oder eine sich wiederholende Handlung. Hier einige Beispiele für den Partitiv:
Me kogume marke. | Wir sammeln Briefmarken. |
Sa kuulad raadiot. | Du hörst Radio. |
Ta jooksete kooli. | Ihr lauft zur Schule. |
Me õpime eesti keelt. | Wir lernen Estnisch. |
Alle Objekte, die keine Teilobjekte sind, sind Totalobjekte.
Negierte Totalobjekte stehen - wie alle anderen negierten Objekte - im Partitiv. Oder anders gesagt: Bei negierten Sätzen mit Objekt gibt es keinen Unterschied zwischen Total- und Partialobjekt. Anders dagegen bei den nicht negierten Objekten.
Drückt ein Totalobjekt Plural aus, dann steht es immer im Nominativ Plural
Ta viib sinu kirjad [NPL] postkasti. | Er bringt deine Briefe zum Briefkasten. |
Ma võtan riiulist leivad [NPL] ja küpsised [NPL]. | Ich nehme die Brote und Kekse aus dem Regal. |
Ma toon sulle koogid [NPL] ja salatid [NPL]. | Ich bringe dir die Kuchen und Salate. |
Das Totalobjekt bei einem Befehl - sofern es in der Einzahl ist -, steht dagegen im Nominativ Singular.
Too taldrik [NSG] siia! | Bring den Teller her! |
Kirjuta siia üks lause [NSG]! | Schreib einen Satz hier hin. |
Tee tuunikala purk [NSG] lahti! | Öffne die Thunfischdose! |
In der Mehrzahl steht wieder der Nominativ Plural:
Too taldrikud [NPL] siia! | Bring die Teller her! |
Riputa mantlid [NPL] kappi! | Hänge die Mäntel in den Schrank! |
Kutsu poisid [NPL] sisse! | Ruf die Jungen rein! |
Bei verneinten Befehlen, also Verboten, steht natürlich wieder der Partitiv!
Ära too taldrikut [PSG] siia! | Bring den Teller nicht her! |
Ärge tooge taldrikuid [PPL] siia! | Bringt die Teller nicht her! |
Ein Totalobjekt im Singular, das zusammen mit einem da-Infinitiv vorkommt, steht im Nominativ-Singular. Pluralobjekte stehen dagegen im Partitiv Plural. Da-Infinitive ihrerseits werden gesteuert durch Ausdrücke der Art:
kasulik on (es ist nützlich), on kavatsus (vorhaben, beabsichtigen), on mõte (eine Indee haben), on raske (es ist schwer), on tarvis (es ist notwendig), on võimalus (die Gelegenheit haben), parem on (es ist besser), soovitav on (oli, oleks) (es ist (war, würde sein) erwünscht), tulema (müssen), õnnestuma (gelingen)
oder dem selten gebrauchten: on otstarbekohane (es ist sinnvoll).
BEISPIELE:
On raske head [NSG] sõpra [NSG] leida! | Es ist schwer einen guten Freund zu finden. |
Oleks parem sall [NSG] kaela panna. | Es wäre besser einen Schal anzuziehen |
Teil tuleb töö [NSG] ära teha. | Ihr müsst die Arbeit fertig machen. |
Isal on kavatsus turult uus [NSG] televiisor [NSG] osta. | Vater hat vor, auf dem Markt einen neuen Fernsehen zu kaufen. |
Mul õnnestus su kiri [NSG] üles leida. | Mir gelang es, deinen Brief zu finden. |
Ein Plural Objekt stehen dagegen im Partitiv Plural:
Häid [PPL] sõpru [PPL] on raske leida. | Es ist schwer gute Freunde zu finden. |
Uusi [PPL] raamatuid [PPL] lugeda on huvitav. | Es ist interessant, neue Bücher zu lesen. |
Kirju [PPL] õhupostiga [KOM] saata on kallis. | Es ist teuer, die Briefe mit Luftpost zu schicken. |
Ist enthält das Objekt einen unbestimmen Quantifizierer, so steht es im Partitiv Singular. Gleiches gilt, wenn es sich um eine teilbare Menge handelt.
Teil tuleb palju tööd [PSG] teha. | Ihr müsst viel arbeiten. |
Emal on võimalus kohvi [PSG] juua. | Mutter hat die Gelegenheit Kaffee zu trinken |
Lapsel on tarvis palju putru [PSG] süüa. | Für ein Kind ist es notwendig viel Brei zu essen. |
Sonstige Totalobjekte - das sind im wesentlichen Singularobjekte, die nicht verneint sind - stehen im Genitiv Singular.
Tädi võttis endale väikese [GSG] kirju [GSG] koera [GSG]. | Die Tante nahm sich einen kleinen bunten Hund. |
Lapsed võitsid tantsimises esimese koha [GSG]. | Die Kinder gewannen beim Tanzen den ersten Platz. |
Tõmban teil hamba [GSG] välja. | Ich ziehe Ihnen einen Zahn (heraus). |
Dies bedeutet, dass der Genitiv Singular insbes.
Bestimmte bzw. Gesamtmengen | |
Abgeschlossene Handlungen |
kennzeichnet.
Der Genitiv steht wenn eine bestimmte Menge gemeint ist, der Partitiv, wenn eine unbestimmte Menge von Gegenständen bezeichnet wird (s.o.). Im Deutschen wird die unbestimmte Menge durch den artikellosen Gegenstand, im Englischen durch «some» oder «any» gekennzeichnet. Also mit Partitiv:
Ma tellin kohvi, moosi ja pannkooke. | Ich bestelle Kaffe, Marmelade und Pfannkuchen. [Ich bin gerade dabei zu bestellen.] |
Kas sa tahad soola ja suhkrut? | Möchtest du Salz und Pfeffer? |
Ma tellin pitsat ja veini. | Ich bestelle Pizza und Wein. |
Die bestimmte Menge wird im Deutschen dagegen durch den bestimmten Artikel gekennzeichnet. Im Estnischen dagegen mit dem Genitiv:
Sa tellid šnitsli ja tee. | Du bestellst das Schnitzel und den Tee. [Du hast schon gewählt und wirst jetzt genau diese bestellen.] |
Kas nad ostavad leiva ja koogi? | Kaufen sie das Brot und den Kuchen? |
Ma ostin endale kleidi ja seeliku. | Ich habe mir das Kleid und den Rock gekauft. |
Da die Verwendung des Genitivs für das Totalobjekt etwas vollständiges ausdrückt, kann man auf diese Weise im Estnischen auch die Zukunft ausdrücken:
Ma viin tordi sõbrannale. | Ich werde meiner Freundin eine Torte bringen. |
Ta saadate kirja Itaaliasse. | Ihr werdet einen Brief nach Italien schicken. |
Me ostame emale kleidi. | Wir werden der Mutter ein Kleid kaufen. |
Man vergleiche den Unterschied:
Geht das Geschehnis gerade vonstatten, steht das Objekt im Partitiv: ein einzelnes Objekt im Partitiv Singular, mehrere im Partitiv Plural.
Ma joonistan pilti [PSG]. | Ich male (gerade) ein Bild. |
Ma joonistan pilte [PPL]. | Ich male (gerade) Bilder. |
Wird das Geschehnis in der Zukunft erst beendet, steht das Objekt in der Einzahl im Genitiv Singular, in der Mehrzahl im Nominativ Plural.
Ma joonistan pildi [GSG]. | Ich werde ein Bild (fertig) malen. |
Ma joonistan pildid [NPL]. | Ich werde die Bilder (fertig) malen. |
© 2008 | Reinhold Greisbach (Institut für Linguistik - Phonetik) | & | Pille Roosmaa (Institut für nordische Philologie) |
Universität zu Köln | Universität zu Köln |